923. An Schiller

Weimar, den 15. Juni 1803

Hier überschicke ich meine Lieder, mit Bitte das Einzelne und Ganze zu beherzigen, auch dem fünften eine Überschrift zu geben.

Heute Abend seh’ ich Sie ja wohl bei mir.

G.

H 905 | S 912 | B 917

922. An Goethe

Weimar, den 24. Mai 1803

Ich wünsche Ihnen Glück, daß Sie sich Ihres Stoffs so gut erwehren. Möchten Sie einmal alle diese Schlacken aus Ihrem reinen Sonnenelement heraus schleudern, wenn auch ein Planet daraus werden sollte, der sich dann ewig um Sie herum bewegt.

Ich habe jetzt auch meine Noth mit dem Stoffe anderer Art; denn da ich eben daran bin, ein Wort über den tragischen Chor zu sagen, welches an der Spitze meiner Braut von Messina stehen soll, so drückt das ganze Theater mit sammt dem ganzen Zeitalter auf mich ein, und ich weiß kaum wie ich es abfertigen soll. Übrigens interessirt mich diese Arbeit, ich will suchen etwas recht Ordentliches zu sagen, und der Sache die uns gemeinsam wichtig ist, dadurch zu dienen.

Mit Cotta ist neulich alles abgethan worden, wie Sie es wünschen. Über den Druck der natürlichen Tochter werden Sie selbst Frommann seine Instructionen geben. Ehlers habe ich die zehn Louisdor auf Cotta’s Rechnung pränumerirt.

Cotta scheint wegen Cellini’s bessern Muth zu haben; es sind wenigstens viele Exemplare davon auf Commission bestellt worden, so daß das Werk doch nun von dem Strom des Handels und der Literatur ergriffen worden. Er hat mir kein Exemplar davon geben können, ich muß mir also eins von Ihnen ausbitten.

[Humboldt hat wieder geschrieben und läßt Sie schönstens grüßen. Es ist ordentlich Krankheit, wie er mitten in Rom nach dem Übersinnlichen und Unsinnlichen schmachtet, so daß Schellings Schriften jetzt seine heftigste Sehnsucht sind; er wird ihn nun bald selbst zu sehen bekommen und dann wahrscheinlich im Vatikan die Gespräche beim Jenaischen Fuchsthurm erneuren. Ich zweifle, ob er es lange dort aushalten wird.]*

Hier schicke ich Ihnen einige poetische Fabricate. Das Siegesfest ist die Ausführung einer Idee, die unser Kränzchen mir vor anderthalb Jahren gegeben hat, weil alle gesellschaftlichen Lieder, die nicht einen poetischen Stoff behandeln, in den platten Ton der Freimaurer-Lieder verfallen. Ich wollte also gleich in das volle Saatenfeld der Ilias hineinfallen und mir da holen was ich nur schleppen konnte.

Leben Sie recht wohl und bleiben Sie auch nicht zu lange. Zelter, höre ich reist, am 1. Juni von Dresden ab.

Sch.

* Nicht bei H, zitiert nach S

H 902 | S 911 | B 916

921. An Schiller

Jena, am 22. Mai 1803

Mit ein Paar Worten muß ich Ihnen nur sagen: daß es mir dießmal, bis auf einen gewissen Grad, mit der Farbenlehre zu gelingen scheint. Ich stehe hoch genug um mein vergangenes Wesen und Treiben, historisch, als das Schicksal eines Dritten anzusehen. Die naive Unfähigkeit, Ungeschicklichkeit, die passionirte Heftigkeit, das Zutrauen, der Glaube, die Mühe, der Fleiß, das Schleppen und Schleifen und dann wieder der Sturm und Drang, das alles macht in den Papieren und Acten eine recht interessante Ansicht; aber, unbarmherzig excerpire ich nur und ordne das auf meinem jetzigen Standpunct Brauchbare, das übrige wird auf der Stelle verbrannt. Man darf die Schlacken nicht schonen, wenn man endlich das Metall heraus haben will.

Wenn ich das Papier los werde, habe ich alles gewonnen: denn das Hauptübel lag darin, daß ich, ehe ich der Sache gewachsen war, immer wieder einmal schriftlich ansetzte, sie zu behandeln und zu überliefern. Dadurch gewann ich jedesmal. Nun aber liegen von Einem Capitel manchmal drei Aufsätze da, wovon der erste die Erscheinungen und Versuche lebhaft darstellt, der zweite eine bessere Methode hat und besser geschrieben ist, der dritte, auf einem höhern Standpunkt beides zu vereinigen sucht und doch den Nagel nicht auf den Kopf trifft. Was ist nun mit diesen Versuchen zu thun? sie auszusaugen gehört Muth und Kraft, und Resolution sie zu verbrennen, denn Schade ist’s immer. Wenn ich fertig bin, in sofern ich fertig werden kann, so wünsche ich mir sie gewiß wieder, um mich mir selbst historisch zu vergegenwärtigen, und ich komme nicht zum Ziel, wenn ich sie nicht vertilge.

Und so viel von meinen Freuden und Leiden. Schreiben Sie mir auch bald was, wie es Ihnen geht.

Hermann und sein Gefolge hat sich also schlecht exhibirt. Das goldene Zeitalter hat seine Nachkömmlinge nicht sonderlich versorgt.

Leben Sie recht wohl.

G.

H 901 | S 910 | B 915

920. An Goethe

Weimar, den 20. Mai 1803

Hier sende ich Ihnen die Vossische Prosodie wieder; ich bin nicht weit darin gekommen. Man kann sich gar zu wenig allgemeines daraus nehmen, und für den empirischen Gebrauch, etwa zum Anfragen in zweifelhaften Fällen, wo sie vortreffliche Dienste thun könnte, fehlt ihr ein Register, wo man sich das Orakel bequem holen könnte. Ihr Gedanke sie zu schematisiren, ist das einzige Mittel, sie brauchbar zu machen.

Die Herrmannsschlacht habe ich gelesen, und mich zu meiner großen Betrübniß überzeugt, daß sie für unsern Zweck völlig unbrauchbar ist. Es ist ein kaltes, herzloses, ja fratzenhaftes Product, ohne Anschauung für den Sinn, ohne Leben und Wahrheit, und die paar rührenden Situationen, die sie enthält, sind mit einer Gefühllosigkeit und Kälte behandelt, daß man indignirt wird.

Mein kleines Lustspiel hat das Publicum sehr belustigt und macht sich auch wirklich recht hübsch. Es ist mit vieler guten Laune gespielt worden, ob es gleich nicht zum besten einstudirt war, und unsere Schauspieler, wie Sie wissen, gern sudeln, wenn sie nicht durch den Vers in Respect erhalten werden. Da Plan und Gedanke nicht mein gehörten und die Worte extemporirt wurden, so habe ich mich um die Vorstellung selbst keines Verdienstes zu rühmen.

Das zweite Picardische Stück kann hier nicht mehr einstudirt werden, weil Graff und Becker in dem Niemeierischen Stück viel zu thun haben, das man in Lauchstedt produciren wird.

Ich wünsche Ihnen Glück daß Sie sich Ihr Gut mit Vortheil vom Hals geschafft haben, und jetzt wieder ein freier Mann sind.

Leben Sie recht wohl. Was Cotta uns neues mitbringt, werd’ ich melden und zugleich ein paar Gedichte mitschicken, die in diesen Tagen entstanden.

Sch.

Ich vergaß Ihnen von dem jungen Schauspieler Grimmer zu schreiben, den ich neulich habe lesen lassen. Ich schöpfe recht gute Hoffnung von ihm, er liest mit Sinn und weiß den Ton abzuwechseln, das leidenschaftliche trägt er mit Wärme, und die Verse mit Einsicht vor; es ist gewiß etwas von ihm zu hoffen.

Da ich nun zugleich vernehme, daß einige unserer Schauspieler, ich weiß nicht warum, gegen ihn wirken, so gebe ich Ihnen zu bedenken, daß dieß gerade einer der seltenen Fälle ist, wo man einen jungen bildungsfähigen Menschen von Anstand und Figur, unter sehr mäßigen Bedingungen, auf die Probe bekommen kann, und was besonders zu seinen Gunsten seyn möchte, ist dieses, daß er sich fast mehr zu Männer- als Jünglingsrollen zu qualificiren scheint. Da wir diesen Winter nun vollends einige größere Flüge machen wollen, wozu unser Personal nicht hinreicht, da auch diesen Sommer zu Lauchstedt Partie von ihm zu ziehen ist, so kann ich mir’s nicht versagen, Ihnen zum Vortheil des jungen Manns zu reden, der mir auch jetzt schon wenigstens so viel als Cordemann werth ist, und außerdem durch sein Benehmen Achtung und Zutrauen einflößt.

H 903, 904 | S 909 | B 914

919. An Schiller

Jena, den 20. Mai 1803

Heute Abend mit dem Boten sende ich den Aufsatz für Cotta. Indessen grüße ich Sie schönstens durch Überbringern, den ich, die chromatischen Acten zu holen, nach Weimar schicke, und durch welchen ich auch einige Nachricht von Ihnen zu erhalten hoffe.

Wie ist das neuliche Drama abgelaufen, und was ist sonst Merkwürdiges begegnet?

Das Farbenwesen denke ich hauptsächlich dadurch zu fördern, daß ich aus den Acten das brauchbare ziehe, die unnöthigen Papiere verbrenne, das übrig Bleibende in Ein Format zusammenschreiben lasse und nach dem Schema in Ordnung lege. Es wird sich alsdann zeigen daß schon viel gethan ist, und der Muth die Lücken auszufüllen wird zunehmen. Leben Sie recht wohl und gedenken mein.

G.

H 900 | S 908 | B 913

918. An Schiller

Jena, am 18. Mai 1803

Da ich durch den Eigensinn des Genius zwischen der deutschen Zeitmessung und der Farbenlehre hin und wieder getrieben werde, auch nach einem gesegneten Anfang hoffen kann einigermaßen zu prosperiren, wenn ich meinen hiesigen Aufenthalt verlängere, so überlege ich daß ich mit Herrn Cotta eigentlich weiter nichts zu verabreden habe, und daß ich also gar wohl hier bleiben kann. Sie erhalten daher Sonnabend früh durch die Boten einen kurzen Aufsatz über die typographischen Verhältnisse und eine Quittung über das Geld das Cotta mitzubringen gedenkt.

Es kann mich ängstigen daß der Mai schon vorüber und von keiner Seite was gethan ist.

Leben Sie recht wohl und erfreuen sich Ihres neuen Dramas.

G.

H 899 | S 907 | B 912

917. An Schiller

Jena, am 15. Mai 1803

Hier, mein Bester, die Papiere, die meine Gegenwart dießmal wohl ersetzen mögen. Grüßen Sie Cotta schönstens und hören sonst seine Entschlüsse und Beschlüsse. Ich befinde mich leidlich, doch muß ich an mehr Bewegung und Anregungen von außen denken. Wenn es so fort geht, concentrirt sich meine ganze Existenz innerhalb des Sömmeringischen Wassers. Mein Spiritus wird aufgewartet haben. Ich hoffe in diesen acht Tagen einen tüchtigen Ruck in der Ausarbeitung der Farbenlehre zu thun und denke das Wesen einmal derb anzugreifen; jetzt liegt es mir wie eine unabtragbare Schuld auf. Leben Sie wohl und thätig und mir gewogen.

G.

H 898 | S 906 | B 911

916. An Schiller

Weimar, den 13. Mai 1803

So überrascht uns denn doch das jüngste Gericht!

Zugleich sende den Nepotian zu gefälliger Beurtheilung.

Meine Wagen sind beide lahm, sonst würde ich heute zu einer Spazierfahrt einladen. Nach eilf Uhr aber gedenke ich Sie ein wenig zu besuchen, weil ich manches zu besprechen wünsche; denn morgen Nachmittag denke ich nach Jena zu gehen.

G.

H 897 | S 905 | B 910

915. An Goethe

[Weimar, den 26. April 1803]

Cotta wollte Ihnen um zwölf Uhr aufwarten. Wenn Sie aber um diese Zeit spazieren fahren wollen, so können Sie ihm eine Zeit bestimmen, oder er wird Ihnen nach Tische aufwarten. Er bleibt bis zum Abend. Wegen des Bewußten habe ich ihn vorbereitet.

S.

H 909 | S 904 | B 909

914. An Schiller

Weimar, den 22. März 1803

Hierbei das gerettete Venedig. Wenn Sie Zeit haben, so sehen Sie es durch und wir sprechen heute Abend davon. Mich verlangt sehr Sie zu sehen. Die verwünschte Acclamation neulich hat mir ein Paar böse Tage gemacht. [Befehlen Sie die Stunde der Kutsche.]*

G.

* Nicht bei H, zitiert nach S

H 896 | S 903 | B 908

913. An Schiller

Weimar, den 15. März 1803

Mögen Sie mich wohl heute Abend mit Ihrer Gegenwart erfreuen, Und mir indessen Europa wieder schicken, damit an dem Auszug für Humboldt fortgefahren werde?

G.

H 895 | S 902 | B 907

912. An Schiller

Weimar, den 10. März 1803

Die heutige Probe ging so gut von Statten daß ich gar nicht zweifle das Stück werde den 19ten gegeben werden können. Mögen Sie heute Abend zu mir kommen, so würden wir das Ganze nochmals besprechen können, um so mehr da es mir noch in frischem Andenken ist. Befehlen Sie Überbringern wann er mit der Kutsche kommen soll.

G.

H 894 | S 901 | B 906

911. An Schiller

[Weimar,] Den 8. März 1803

Mögen Sie wohl beiliegende Austheilung nochmals beherzigen und, nach gegenwärtigen Umständen revidiren, da Schall abgeht und Zimmermann, Oels und Brandt antreten. Ob der letzte bis dahin brauchbar seyn wird, ist eine Frage. Einen Bauerbräutigam sollte er immer vorstellen lernen. Wie ist der Spaziergang durch Europa bekommen?

G.

H 892 | S 900 | B 904

910. An Goethe

[Weimar, vor dem 8. März 1803]

Wenn für die nächsten Monate noch auf Graff kann gezählt werden und sonst keine Lücke in dem Personale entsteht, so ist das Stück möglicherweise zu besetzen. Gewinnen würde es freilich, wenn die Jagemann sich noch zur Sorel entschließen wollte. Ich will Ihnen die Besetzung wie ich mir sie ausgedacht, heute noch zuschicken. Was das Publicum etwa an den einzelnen Leistungen vermißte, müssen wir durch ein gutes Ensemble zu ersetzen suchen.

Sch.

H 893 | S 899 | B 903

909. An Goethe

[Weimar, vor dem 8. März 1803]

Vorsichtshalber bitte ich Sie das Theater-Exemplar der Braut von Messina sich ausliefern zu lassen. Ich weiß daß hier Jagd darauf gemacht wird und die Anzeigemacher könnten desselben benöthigt seyn.

Ich habe meine alten Papiere über die Maltheser vorgenommen, und es steigt eine große Lust in mir auf, mich gleich an dieses Thema zu machen. Das Eisen ist jetzt warm und läßt sich schmieden.

Sch.

H 891 | S 898 | B 902

908. An Schiller

Weimar, am 28. Februar 1803

Ich will also meine Gesellschaft morgen aufgeben und nur etwas Musik zur Probe machen; denn mich verlangt gar sehr den neuen Tenoristen, so wie die neue Composition vom Reiterlied zu hören.

Über die gestrige Leseprobe hoffe ich bald mit Ihnen zu sprechen, so wie man Donnerstag oder Freitag eine bei mir halten kann, wozu ja vielleicht Ihre Frauenzimmer kämen, und man sonst noch einen Freund einlüde, damit, zugleich mit diesem Geschäft, eine gesellige Unterhaltung entstünde, an der es ohnehin mitunter bei uns gebricht.

Mögen Sie, wenn Sie heute Abend nicht gar zu spät fertig werden, noch auf ein Stündchen bei mir einsprechen, so werden Sie mir willkommen sein.

G.

H 890 | S 897 | B 901

907. An Goethe

[Weimar, 28. Februar 1803]

Es ist gestern für eine Leseprobe recht ordentlich gegangen. Der Chor wird, wie ich augurire, gut gesprochen werden und Effect machen. Über einige Dinge, worüber ich Sie bitte gemeinschaftlich mit mir zu halten und zu wachen, mündlich.

Mein Schwager hat schon vor drei Tagen die Reußische Familie auf morgen zum Thee bei sich eingeladen und würde es also sehr bedauern, wenn Ihre Abendgesellschaft morgen zu Stande käme. Da auch die zweite Leseprobe der Braut bald möglichst vor sich gehen muß, so entschließen Sie sich vielleicht, Ihre Gesellschaft acht Tage später anzusetzen, oder auf den Donnerstag zu verlegen. Ein paar Worte bitte ich mir, wegen dessen und auch wegen der Leseprobe, zur Antwort aus. Diesen Abend werde ich spät fertig werden, weil ich Exemplare der Braut, die für Berlin und Hamburg abgeschickt werden, noch durchcorrigiren muß. Leben Sie recht wohl.

Sch.

H 889 | S 896 | B 900

906. An Goethe

[Weimar, den 27. Februar oder März 1803]

Die Frau würde recht gerne zugegen sein, wenn sie sich nicht seit gestern von einem heftigen Rheumatism geplagt fühlte, weswegen sie auch gestern nicht in der Komödie war. Vielleicht sieht Mlle Jagemann sie einen Augenblick, wir wollen es übrigens schon ziemlich und artig einrichten, daß die Verhältnisse ihr Recht erhalten. Leben Sie recht wohl, ich werde Ihnen morgen von dem Erfolg Bericht abstatten.

Sch.

Nicht bei H, zitiert nach S

H – | S 175 | B 176

905. An Schiller

Weimar, den 12. Februar 1803

Die Mohrin wird heut über acht Tage schon gegeben werden können. Ich melde das, damit Sie etwa das Theaterexemplar des Trauerspiels gefällig beschleunigen und die Rollen in der nächsten Woche abgeschrieben werden können. Man hielte alsdann den 22sten oder 24sten Leseprobe, welches ein großer Vorsprung wäre.

Mögen Sie morgen Mittag mit mir essen? Schelling kommt wahrscheinlich herüber. Mündlich alsdann mehr.

G.

H 888 | S 894 | B 898

904. An Goethe

[Weimar, 8. Februar 1803]

Wir werden uns heute Abend nach dem Concerte sämmtlich bei Ihnen einstellen und uns freuen etwas Schönes zu sehen und zu hören.

Der Schlitten wird mir und meiner Frau um halb Eins recht willkommen seyn. Früher habe ich, da ich spät aufgestanden, noch einige Geschäfte zu expediren.

Der Chor hat sich bereits in einen Cajetan, Berengar, Manfred, Bohemund, Roger und Hippolyt, so wie die zwei Boten in einen Lanzelot und Olivier verwandelt, so daß das Stück jetzt von Personen wimmelt.

Sch.

H 887 | S 893 | B 897